Ich darf euch heute ein neues Auftragsbild vorstellen, das ich nun endlich fertigstellen konnte. Ich habe ein bisschen länger dafür gebraucht, vorher in meinem Skizzenbuch eine Vorstudie erstellt, weil ich nicht so genau wusste, wie ich das Bild gestalterisch umsetzen sollte.
Ich habe bereits ein sehr positives Feedback des Auftraggebers bekommen. Hier ist der Text, den ich ihm über das Bild geschrieben habe:
Als ich für Dich gebetet habe, hatte ich den Eindruck, dass Dir Jesus eine neue geistliche Brille schenken möchte, fast wie ein Nachtsichtgerät. Mit deinen normalen Augen kannst du nur die vielleicht beunruhigenden Ereignisse in der Welt und auch bei dir selbst wahrnehmen, die dir vielleicht sogar Angst machen. Aber Jesus will Dir eine Brille schenken, mit der du in die geistliche Realität schauen, also Gottes Perspektive erkennen kannst. Du kannst in einer finsteren Welt auf einmal Licht, Liebe und Hoffnung sehen. Jesus will dir Seine Sicht der Dinge zeigen. Er will dich leiten und führen. Zeigen wo es lang geht, wohin du gehen sollst, in welchem Tempo, wann es Zeit ist weiterzugehen, wann Du innehalten und Pause machen solltest, Er will Dich vor Gefahren warnen, zeigen wann und wo es göttliche Momente gibt, die du unter Umständen verpassen könntest.
Jetzt gilt es natürlich diese Brille anzunehmen und JA zu ihr zu sagen. Und sie natürlich immer wieder aufzusetzen, dich also immer wieder für Gottes Perspektive zu entscheiden und deinen Blick weg zu reißen von denen Dingen in der Welt, die dir Angst machen wollen. Jesus will Dich lehren, wie Du diese Brille verwendest, wie du mit dem umgehen darfst, was du durch diese Brille siehst! Viel Freude mit der neuen Brille und mit dem Bild.
Ich bin sehr froh, dass ich euch heute ein neues Produkt vorstellen darf. Ich habe testweise einmal einige Motive als DinA5 Postkarte drucken lassen. Damit sind sie halb so groß wie die Originalformate, haben eine Haptik, die sehr nahe an die Originale herankommt. Mit der rauen Oberfläche, lassen sie sich auf der Rückseite gut beschreiben. Ein ideales Geschenk oder als kurzer Gruß für Freunde.
Ich freue mich über Feedback, damit ich weiß was ich besser machen kann oder anpassen bzw. verändern sollte.
Was für eine krasse Gebetsschicht das gestern im Gebetshaus München war!
Neue Gebetsschicht für Kunst im Gebetshaus München
Seit Anfang September haben wir neue Gebetsschichten. So beten wir jeden Donnerstag für Kunst, Künstler und Medien. Wir sind ein sehr kleines Team. So gestalten wir die Abende zusammen. Die erste Stunde zum Thema „Identität“ ab 19:00 und ab 20:00 dann das Thema „Kunst„. Ich fühle mich sehr geehrt, dass „mein“ Thema in die Gebetsschichten aufgenommen wurde, habe aber doch großen Respekt davor, ob wir das mit so einem kleinem Team jede Woche stemmen können.
Wie krass der gestrige Abend dann doch war. Die Gebete beim Thema Identität haben sehr gut zu denen für Künstler reingepasst.
Der Aufhänger für den Fürbitteteil
Als Aufhänger für den Fürbitteteil habe ich mein Bild „Die Geburt eines tanzenden Sterns aus Geborgenheit“ genommen. Es entstand während eines Schreibseminars, indem es darum ging, wie wir Schriftsteller (Künstler) im Reich Gottes sein können.
In der Welt gibt es den Gedanken, dass man nur kreativ sein kann, wenn noch Schmerz in einem ist. Ausgedrückt durch den Satz von Friedrich Nietzsche aus „Also sprach Zarathrustra“: „Es muss noch etwas Chaos vorhanden sein, um einen tanzenden Stern gebären zu können.„
Daher nehmen viele Künstler Drogen, sind alkoholabhängig, depressiv und suizidgefährdet. Viele sind daher an einer Überdosis gestorben und haben Selbstmord begangen. Was wäre gewesen, wenn sie geheilt worden wären, Geborgenheit erlebt hätten, was für tolle Kunst könnten wir jetzt noch von ihnen haben?
Als Christen kennen wir genauso Schmerz, haben Enttäuschungen erlebt. Wir verschweigen das nicht, aber wir haben einen Ort für Heilung und Trost und haben vor allem eine Hoffungsperspektive.
Daher habe ich dann das Bild gemalt: Die Geburt eines tanzenden Sterns aus Geborgenheit heraus!
Was ist in der Stunde passiert?
Wir hatten an diesem Abend zum ersten Mal einige Besucher dabei. Da wir keinen Livelobpreis in dieser Stunde hatten, habe ich einige Songs ausgesucht. Unter anderem war da „Garden“ von Misty Edwards dabei. Als ich das Bild vorstellte, um das es gehen sollte, stieß eine Besucherin einen Jubelschrei aus…
In dem Fürbitteteil haben wir für Heilung von Zerbrochenheit, Schmerz, Depression gebetet, wo wir als christliche Künstler nicht ausgeschlossen sind: „Er heilt, die zerbrochenen Herzens sind, und verbindet ihre Wunden.“ (Jes 61,1)
Während wir beteten spürte ich wie das Herz Gottes für die Künstler bricht, Er kennt die Zerbrochenheit, die viele Künstler verspüren. Die Gegenwart Gottes war in dieser Gebetszeit so stark und intensiv, dass ich zu Tränen gerührt war.
Im nächsten Teil haben wir für Geborgenheit beim Vater, ankommen im Garten gebetet (wir hatten ja vorher das Lied gesungen). Jesus will Geborgenheit im Garten schenken, aber wir müssen dafür auch zu ihm kommen: „Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.“ Matthäus 11, 28
Wir hatten so eine intensive Gebetszeit, dass ich meinen letzten Fürbittepunkt wegließ. Mit dem letzten Lied forderte ich uns auf, den Inhalt des Lieds in einer prophetischen Handlung auszudrücken.
In dem Lied „Love on Fire“ kommt ein Part vor, in dem es heißt:
I put off all my heaviness and I put on this garment of praise
You turned my mourning into dancing
And You turned my night into day
Ich lege alle Schwere ab und Ziehe das Lobpreisgewand an Du hast meine Trauer in Tanzen umgewandelt Und Du hast meine Nacht in Tag verwandelt
So lud ich uns ein, das zu feiern, was Jesus bereits mit uns getan hat oder das in einer Handlung auszudrücken, was er noch an uns tun würde: Die Schwere abzuschütteln, das Gewand des Lobpreises symbolisch anzuziehen und zu tanzen, weil Jesus Trauer in Tanzen verwandelt. Das war eine starke Zeit, da einige von uns richtig dabei abgingen, als wir den Song dann abspielten.
Der Abend klang dann noch mit spontanem Livelobpreis aus…
Herzliche Einladung zum Gebetshaus München
Was für ein gewaltiger Abend! Wenn Du ein Künstler im Münchener Raum bist oder einfach nur ein Beter oder Fürbitter, lade ich dich herzlich ein, einmal im Gebetshaus München vorbeizuschauen! Besonders freut es mich natürlich, wenn du uns in dieser Stunde für die Kunst unterstützt.
Infos findet ihr hier auf unserer Homepage und auf unserem Telegram Infochannel:
Vor kurzem durfte ich ein besonderes Auftragsbild fertigstellen, das irgendwie ganz ungewöhnlich für meine Kunst ist. Es ist so anders in seinen Farben und Ausdruck.
Das ist der Eindruck, den ich für die Auftraggeberin empfangen habe.
„Ich habe ja nun wirklich lange für dich gebetet. Das ist der Eindruck, den ich für dich empfangen habe. Ich sah Jesus am Brunnen sitzen wie er auf dich gewartet hat. Er hat Dich eingeladen, zu Ihm zu kommen, bei ihm zur Ruhe zu kommen, Frieden zu finden und Dich satt zu trinken, mit ihm Gemeinschaft zu haben, Er nimmt sich Zeit für Dich, ist für Dich da.
„Komm zu mir, komm zu mir, finde Frieden. Komm und trink Dich satt. Es ist genug da!
Als ich vor einiger Zeit im Krankenhaus war, hatte ich eine tiefe Gottesbegegnung. Ich betete für ein Land, das ich öfter besucht habe. Momentan ist es nicht möglich dorthin zu reisen. Auf einmal wurde mir bewusst, wie Gott im verborgenen an ihnen handelt. Wir haben eine Saat gelegt, die jetzt aufgeht. Jetzt sind selbst aufgefordert, sich zu Gott aus zu strecken. Sie dürfen erkennen, was Gott in sie gelegt hat und was in ihnen steckt.
Bei der Verabschiedung von einer Reise wurde uns mitgegeben: „Ich habe Sie immer gebeten, darauf zu achten, dass Sie nichts zurücklassen. Jetzt bitte ich Sie, dass Sie etwas zurücklassen: Wahre Liebe!“
In meinem Kunstnewsletter habe ich ein prophetisches Originalbild verlost für Leute, die mir Feedback gegeben haben. Dabei ist dieses Bild entstanden, da die Gewinnerin das Bild selbst nicht käuflich erwerben wollte, biete ich es hier zum Verkauf an.
Der Eindruck dazu war dieser:
Als ich für dich gebetet habe, sah ich so etwas wie einen Rundtempel, allerdings mit einer Ballustrade oder einem Mäuerchen, das sich nach außen hin in die Landschaft geöffnet hat. Die Landschaft war wunderschön, hatte eine Weite und war einfach nur zum Genießen. An dem Mäuerchen lehnte so etwas wie ein Flügelpaar, wie man es aus Karnevalskostümen her kennt. Daneben stand ein großer Behälter mit Kleber.
Mein Eindruck war, dass dieses Flügel eigentlich deine Flügel waren. Dass Du gemacht zum Fliegen warst. Aber irgendjemand war es gelungen, dich gefangen zu nehmen und dich am Fliegen zu hindern. Durch den Kleber hat er auch versucht, dich zusätzlich am Boden zu halten, so dass Du Dich keinen Umständen zum Fliegen erheben könntest. Das hat Dich tief verletzt, so dass Du selber auch gar nicht mehr fliegen wolltest.
Vor einer Woche hatte ich zusammen mit dem Gebetshaus München die Gelegenheit an einem Tag des Gebets im Kloster Altenhohenau bei Father’s House of the Nations zu verbringen. Neben unserm Gebetshaus waren insgesamt 8 Gebetshäuser und Dienste mit dabei wie FHN Upperroom, HOP Basel, Loretto Salzburg, Kingdom Impact, Gebetshaus Augsburg und einige andere.
Unser Beitrag sollte sich um die Braut Christi drehen. Daher habe ich Jesus bereits vorher gefragt, wie ein Bild aussehen könnte, was ich an diesem Tag gestalten wollte. So entstand das Bild, das ich euch heute präsentieren darf.
Ich durfte vor Weihnachten ein weiteres prophetisches Bild fertigstellen. Nachdem die Auftraggeberin bereits jeweils ein Bild für zwei Töchter bestellt hatte, war das Dritte nun für ihren Mann als Weihnachtsgeschenk.
Diesen Eindruck habe ich zu dem Bild weiter gegeben:
Ich bin sehr froh, dass ich für einen guten Freund sein inzwischen 6. Auftragsbild gestalten durfte. Er hatte immer wieder für sich, aber auch für Familienmitglieder Bilder bestellt. Diesmal hatte er wieder ein Bild für sich bestellt, um Weisung von Gott für das kommende Jahr zu erhalten.
Diesen Eindruck habe ich meinem Freund über das Bild geschrieben:
Ich bin sehr froh, dass ich euch heute zwei neue Bilder vorstellen darf. Diese Zeichnungen sind in mehrfacher Hinsicht für mich besonders. Einmal hatte ich bereits seit einem halben Jahr keine neuen Aufträge erhalten oder irgendwelche Kunst verkaufen können. Ich fragte mich, ob ich inhaltlich irgendetwas anpassen und keine Kunst mehr machen sollte, die explizit christliche Inhalte hatte. Immer noch schöne Kunst, die Lobpreis ist, aber eben keine offensichtlich christlichen Themen oder Symbole enthalten würde.
Auf einmal habe ich dann aber einen Auftrag von einer mir unbekannten Frau erhalten. Ein Bild für die Tochter und den Mann wurde gewünscht. Auf die Rückfrage, ob dies nun ein oder zwei Bilder werden sollten, kam zurück dass tatsächlich jeder der beiden ein eigenes Bild bekommen sollte. Und dann begeistert mich, wie unglaublich toll und ermutigend das Feedback ausgefallen ist. Ich werde beide Werke in jeweils einem Blogbeitrag posten, das Feedback aber bei beiden dazu schreiben.
Überraschende Blüte im Winter
Bei dem Bild für die Tochter hatte ich folgenden Eindruck, den ich auch der Empfängerin geschickt habe: