In einer Lobpreiszeit im Gottesdienst wurde das Lied „Licht und Heil“ von Joy & Markus Fackler gespielt. Ich fand es so schön, dass wir von Gott getragen sind in einer dunklen und herausfordernden Zeit, so dass ich dieses Bild erstellt habe. Egal wie dunkel es in unserem Leben ist, es gibt immer Hoffnung, dass Jesus unser Licht und Heil ist.
Eine Frau, die das erste Bild während einer Kunsttherapie sah, war davon total angesprochen. Sie meinte, dass es eine Fortsetzung geben müsste. Wie geht es denn mit der knienden Person weiter? So habe ich beschlossen, daraus eine Serie zu machen. Hier ist also Bild 2. Die Person richtet sich auf und schaut auf das Licht und hat etwas Hoffnung…
Das erste Bild habe ich ja bereits vor einiger Zeit ► gepostet, dazu sind auch ► wertige Postkarten im Format DinA5 erhältlich. Das dritte und letzte Bild der Serie ist noch in Arbeit.
Ich freue mich sehr, euch heute ein weiteres fertiges Auftragsbild vorstellen zu dürfen. Dieses prophetische Bild war das dritte Bild der Kundin, die jeweils sehr begeistert war.
Folgenden Eindruck habe ich dem Bild hinzugefügt:
Als ich für dich gebetet habe, sah ich ein großes offenes Tor in einem Turm, der zu einer Festungsanlage oder befestigten Stadt gehört hat. Irgendwie hat mich das an orientalische Gebäude erinnert, wie aus 1001 Nacht. Die waren wunderschön und reichverziert. Innerhalb dieser Festigungsanlage war es hell, warm, sicher und gemütlich. Draußen war es dunkel und finstere Nacht und fühlte sich bedrohlich an… Aber es war der starke Ruf von Jesus an Dich da: „Komm heraus, raus in die Weite, raus aus der Stadt, raus aus dem Tor!“ Jesus ruft Dich heraus, um mit Ihm in die Weite hinein in das Ungewisse zu gehen. Dir war unbehaglich zumute, denn du hast den Ort im Innern der Festung geliebt, das außen war so dunkel, ungewiss und bedrohlich!
Aber der Ruf Jesu war eindeutig und sehr stark. Er ruft Dich wirklich heraus. Aber Er sichert Dir auch zu, dass Er mit Dir gehen wird, dass Er mit Dir sein wird. Du bist nicht allein! Und wer weiß, vielleicht bekommst Du ja tatsächlich Freude daran, da draußen mit Ihm unterwegs zu sein und Dich ganz auf Ihn zu verlassen? Wer weiß? Du findest es erst heraus, wenn Du rausgehst!
„Siehe, eine Tür war geöffnet im Himmel; und die erste Stimme, die ich gleich einer Posaune mit mir reden gehört hatte, sprach: Komm hier herauf, und ich will dir zeigen, was nach diesem geschehen muss! Und sogleich war ich im Geist…“ Offenbarung 4, 1 + 2
Eine Vorskizze in meinem Skizzenbuch
Diese begeisterten Worte schrieb mir die Empfängerin, nachdem sie das Bild erhalten hatte:
Ich bin wieder mal total gerührt und dankbar. Das Bild ist wunderschön und es passt wieder zu 100 Prozent. Ich stehe schon seit längerem vor einer großen Lebensentscheidung, ich höre, dass Gott mich ruft, aber es macht mir gleichzeitig große Angst.
Dein Bild ermutigt mich deshalb sehr, diesen Schritt zu wagen und ich werde es tun, im Vertrauen auf Gott.
Kleiner Nachtrag: Das Tor in deinem Bild erinnert mich sehr an die Türen in meiner Wohnung. Ich habe keine „normalen Türen“, sondern Türen mit einem schönen Rundbogen. Außerdem sind die Wände gemauert. Deshalb habe ich meine Wohnung immer spaßeshalber „Prinzessinnen“-Wohnung genannt.
Es passt soo gut zu deinem gemalten Bild. Aber nun ist es an der Zeit, das Gewohnte hinter mir zu lassen und neue Schritte zu wagen.
Auf Anfrage ist das Bild natürlich auch als Kunstdruck, Poster, Leinwand oder als Sonderanfertigung wie Kissen oder Decke erhältlich.
Hier kannst Du gleich Dein persönliches Bild bestellen:
Damit ihr euch ein besseres Bild über mein kürzlich erschienenes Kunstbuch machen könnt, habe ich euch eine Leseprobe mit den ersten Seiten des Buches online gestelllt. Hier könnt ihr in den ersten Seiten blättern und euch ein Bild über den Aufbau und die Struktur des Buches machen, damit es euch eine Kaufentscheidung leichter fällt.
Ich darf euch heute ein neues Auftragsbild vorstellen, das ich nun endlich fertigstellen konnte. Ich habe ein bisschen länger dafür gebraucht, vorher in meinem Skizzenbuch eine Vorstudie erstellt, weil ich nicht so genau wusste, wie ich das Bild gestalterisch umsetzen sollte.
Ich habe bereits ein sehr positives Feedback des Auftraggebers bekommen. Hier ist der Text, den ich ihm über das Bild geschrieben habe:
Als ich für Dich gebetet habe, hatte ich den Eindruck, dass Dir Jesus eine neue geistliche Brille schenken möchte, fast wie ein Nachtsichtgerät. Mit deinen normalen Augen kannst du nur die vielleicht beunruhigenden Ereignisse in der Welt und auch bei dir selbst wahrnehmen, die dir vielleicht sogar Angst machen. Aber Jesus will Dir eine Brille schenken, mit der du in die geistliche Realität schauen, also Gottes Perspektive erkennen kannst. Du kannst in einer finsteren Welt auf einmal Licht, Liebe und Hoffnung sehen. Jesus will dir Seine Sicht der Dinge zeigen. Er will dich leiten und führen. Zeigen wo es lang geht, wohin du gehen sollst, in welchem Tempo, wann es Zeit ist weiterzugehen, wann Du innehalten und Pause machen solltest, Er will Dich vor Gefahren warnen, zeigen wann und wo es göttliche Momente gibt, die du unter Umständen verpassen könntest.
Jetzt gilt es natürlich diese Brille anzunehmen und JA zu ihr zu sagen. Und sie natürlich immer wieder aufzusetzen, dich also immer wieder für Gottes Perspektive zu entscheiden und deinen Blick weg zu reißen von denen Dingen in der Welt, die dir Angst machen wollen. Jesus will Dich lehren, wie Du diese Brille verwendest, wie du mit dem umgehen darfst, was du durch diese Brille siehst! Viel Freude mit der neuen Brille und mit dem Bild.
Endlich können wir euch den ersten Workshop „Das Geschenk der Kreativität“ vorstellen. Hier habe ich die Ehre einen Workshop über „Prophetische Kunst mit Buntstiften“ anzubieten.
Hier einiges zum Hintergrund
In der Bibel stellt sich Gott uns von Anfang an als kreativer Schöpfer vor. Er hat uns in seinem Ebenbild geschaffen und mit Kreativität ausgestattet. Schönheit und Handwerk spielen in der Bibel eine wichtige Rolle, beispielsweise beim Bau des Tempels. Für Kinder ist es normal, sich mit Stift und Papier kreativ auszudrücken. Bei Erwachsenen ist der Zugang zur eigenen Kreativität oft verschüttet. Dabei ist es erwiesen, was für eine wichtige Ressource sie für uns ist. Kreativität hat schon immer den Raum für Begegnung mit Gott geöffnet, vor allem durch Musik und Malerei.
Wir wollen in unseren Workshops ganz praktisch die Tür der Kreativität wieder öffnen und auch lernen, wie Gott dieses Thema sieht. Die Workshops stehen allen offen und erfordern keine künstlerischen Vorkenntnisse.
Anmeldung:
Hier könnt ihr euch für den Workshop anmelden: ► klick
Video über die Idee des Workshops
Klick auf das Bild, um das Video auf YouTube anzuschauen
Ich habe vor einigen Tagen das Layout für meinen JockyArt – Kunstkalender 2025 online gestellt. Die Übersichtsseite der einzelnen Blätter war ja schon online. Damit bekommt ihr schon einen guten Einblick, wie der Kalender aussehen wird.
Ich freue mich immer noch über Feedback, sollte mir ein Fehler unterlaufen sein oder irgendwas anderes unstimmig sein. Dann kann ich das noch ändern, bevor ich dann Ende Oktober den Druckauftrag erteile.
Ich habe nun für jeden Monat eine Seite erstellt, die euch meine Gedanken, Eindrücke und Impulse hinter den Bildern mitgeben. Gerne dürft ihr euch eure eigenen Gedanken machen, was die Bilder für euch bedeuten. Ladet doch gerne den Heiligen Geist ein, dass er direkt zu euch spricht, was das jeweilige Bild in eurer aktuellen Situation bedeutet!
Ich freue mich, wenn ihr schon jetzt die Kalender vorbestellt und gerne auch dafür Werbung macht. Das hilft mir sehr, die Höhe der Auflage zu bestimmen! So ein Kalender ist ja immer ein Risiko, den man ja eigentlich nur in der Zeit von September – Dezember verkaufen kann. Wenn ich die Auflage zu hoch ansetzte, bleibe ich auf vielen der Exemplare sitzen und zahle unter Umständen drauf. (Die Kalender von 2023 sind immer noch kostenlos zu haben, natürlich kommen die Versandkosten oben drauf)
Auch für das kommende Jahr 2025 habe ich wieder einen Kunstkalender von meinen prophetischen Bildern gestaltet. Die Designs sind noch nicht endgültig und können sich noch bis zum Druck ändern. Wenn euch inhaltliche Fehler auffallen oder ihr Feedback habt, freue ich mich sehr darüber, damit ich es noch vor dem Druck berücksichtigen kann.
Details des Kalenders
Ich habe wieder eine Übersichtsseite gestaltet, die über den QR-Code auf der Titelseite aufgerufen werden kann. Hier könnt ihr die Bilder in groß sehen und die Geschichte hinter den Bildern nachlesen (wird noch nachgereicht). ► Übersichtsseite
Ablauf bis zum Druck
Wie in den letzten Jahren sammle ich erstmal Vorbestellungen, damit ich in etwa weiß, welche Auflagenhöhe Sinn macht. Außerdem kann ich dann von dem Geld den Druck bezahlen..
Als Anreiz für die Vorbestellung bekommt ihr die Kalender bis Ende September billiger. Ich biete auch wieder Staffelpreise an. Je mehr Kalender ihr bestellt, desto billiger wird es dann nochmal. Danach verkaufe ich die Kalender zum regulären Preis solange der Vorrat reicht.
Endlich darf ich euch ein neues Auftragsbild vorstellen. Monatelang habe ich mich immer wieder an den Farbkombinationen probiert und war nie zufrieden. Nun habe ich endlich eine Version gefunden, die ganz okay ist.
Der Eindruck für das Bild
Ich bin begeistert über das überwältigende Feedback, das ich bereits erhalten habe. Aber lest erstmal, was ich der Auftraggeberin zu dem Bild geschrieben habe:
Vor kurzem durfte ich ein besonderes Auftragsbild fertigstellen, das irgendwie ganz ungewöhnlich für meine Kunst ist. Es ist so anders in seinen Farben und Ausdruck.
Das ist der Eindruck, den ich für die Auftraggeberin empfangen habe.
„Ich habe ja nun wirklich lange für dich gebetet. Das ist der Eindruck, den ich für dich empfangen habe. Ich sah Jesus am Brunnen sitzen wie er auf dich gewartet hat. Er hat Dich eingeladen, zu Ihm zu kommen, bei ihm zur Ruhe zu kommen, Frieden zu finden und Dich satt zu trinken, mit ihm Gemeinschaft zu haben, Er nimmt sich Zeit für Dich, ist für Dich da.
„Komm zu mir, komm zu mir, finde Frieden. Komm und trink Dich satt. Es ist genug da!
Als ich vor einiger Zeit im Krankenhaus war, hatte ich eine tiefe Gottesbegegnung. Ich betete für ein Land, das ich öfter besucht habe. Momentan ist es nicht möglich dorthin zu reisen. Auf einmal wurde mir bewusst, wie Gott im verborgenen an ihnen handelt. Wir haben eine Saat gelegt, die jetzt aufgeht. Jetzt sind selbst aufgefordert, sich zu Gott aus zu strecken. Sie dürfen erkennen, was Gott in sie gelegt hat und was in ihnen steckt.
Bei der Verabschiedung von einer Reise wurde uns mitgegeben: „Ich habe Sie immer gebeten, darauf zu achten, dass Sie nichts zurücklassen. Jetzt bitte ich Sie, dass Sie etwas zurücklassen: Wahre Liebe!“