
Früher habe ich ja meine Kunst auf meiner alten Seite Jocky.de gepostet, die sich nicht nur um meine Kunst gedreht hat. Nach und nach möchte ich nun die Bilder, die ich damals dort gepostet habe, hier posten:
Beitrag vom 5. Juli 2018:
Am Wochenende war ich in der Heimat in Naila, es gab mehrere Geburtstage zu feiern. Die ideale Gelegenheit Bilder zu malen und zu hören, was Jesus den Geburtstagskindern (und uns allen zu sagen hat?).
Bei diesem Bild hatte ich den Eindruck, dass Jesus dazu auffordert weg von der Finsternis zu blicken, die so leicht unsere Aufmerksamkeit auf sich zieht (all den negativen Dingen, Sachen die schiefgehen, Enttäuschungen, Wünsche, die sich noch nicht erfüllt haben …) hin zum Licht, auf Jesus zu schauen.
Wir dürfen uns auf die guten Dinge konzentrieren. Auf alles, was Jesus ist und bereits für uns getan hat, auf sein Wesen, seinen Charakter, seine Zusagen, aber auch alles Gute, was uns schon widerfahren ist, die Gnade, die wir erleben durften…
„Wer Dank opfert, der preist mich, und da ist der Weg, dass ich ihm zeige das Heil Gottes.“
Psalm 50, 23
Es gibt noch eine abgefahrene Geschichte zu dem Bild. Bei einem Treffen kaufte sich eine Freundin einen Kunstdruck dieses Bildes und hatte es dann zu Hause liegen lassen. Ihre damals 8-jährige Tochter hatte ein krasses Erlebnis mit dem Kunstdruck. Ich habe die Erlaubnis, es hier zu veröffentlichen:
Kurze Zeit später schrieb mir die Freundin und gab die Erlaubnis, dieses Zeugnis zu teilen.
Folgendes hat sie mir geschrieben:
„Meine Tochter hatte mit deinem Bild ein Heilungserlebnis. Ich zitiere z.T. ihre Wortwahl: Sie hatte „krasse Bauchschmerzen“. Sie hat dann dein Bild entdeckt und es genauer angesehen. Weil es ihr gefiel, ging sie immer näher ran. Während sie darauf schaute, erlebte sie, dass ihre Bauchschmerzen „plötzlich ganz weg waren“. Sie fand das „voll krass“. Und ich habe mich gefreut, Halleluja!“
Allein das ist schon super, bemerkenswert, dass Gott durch ein Bild heilt, ohne dass für Heilung gebetet wurde. Aber es geht noch weiter.
Ich habe das Zeugnis also in verschiedenen Facebookgruppen geteilt und die zu erwartenden Reaktionen bekommen. Auch nicht ungewöhnlich. Aber irgendjemand fragte, ob es meine Absicht gewesen sei, einen Darm zu zeichnen. Mich verwunderte diese Frage (Leute sehen alles Mögliche in meinen Bildern, was ich nie im Sinn hatte). Zum Glück fragte ich aber nach, warum sie das fragen würde. Sie meinte daraufhin, dass es genauso im Innern des Darms aussehen würde und postete das Bild von Darmzoten. Die Ähnlichkeit ist verblüffend! Das finde ich nun mal wirklich abgefahren.

Vor allem da ich selber immer wieder mal Probleme mit Magen und Darm habe und auch in der Familie diesbezüglich immer wieder Schwierigkeiten sind.
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