Nicht in Worte fassen (Prints)

Während einer Lobpreiszeit im Hauskreis ist dieses spontane prophetische Bild entstanden, das ich mit meinen Künstleraquarellstiften erstellt habe.

In dieser Zeit haben wir uns die Lobpreissession von Andi Ziller auf der MEHR Konferenz 2020 angeschaut, die kurz vorher veröffentlich wurde. In dem Lied „Sonne, Mond“ stach für mich eine Zeile heraus, in der es heißt:

Wär meine Stimme laut wie Wassermassen
Meine Arme wie der Ozean weit
Könnt ich dennoch nie in Worte fassen
Wie groß Du bist und deine Freundlichkeit.

Vor allem das „WORTE“ stach für mich heraus. So begann ich dieses Bild zu malen, so als würde die Herrlichkeit, die Kreativität und Schöpferkraft aus den Worten herausfließen, die ich nicht formulieren kann.