Dieses Videoprojekt mit digitaler Kunst hat mich begeistert

Hallo Johannes,

Christmas steht vor der Tür. Daher will ich die Gelegenheit für einen neuen Kunstnewsletter nutzen und euch Segenswünsche zu schicken:

Kunstkalender 2023 noch vorrätig

Das Jahr nähert sich seinem Ende. Für viele war es herausfordernd. Mit schöner Kunst, die einem das Jahr über begleitet, wird es leichter. Das geht wunderbar mit meinen beiden Kunstkalendern.

Über den QR Code sind meine Gedanken und Eindrücke zu den Bildern abrufbar. Nutze gerne auch die Gelegenheit, dass der Heilige Geist über die Motive direkt in Dein Leben spricht.

Beide Varianten sind noch ausreichend vorrätig und können bei mir erworben werden.

Feedback gewünscht

Von denjenigen, die bereits welche gekauft haben, erbitte ich ein kurzes Feedback. Dieses Jahr habe ich bei dem Wandkalender zum ersten Mal die Klebebindung ausprobiert. Der Vorteil ist, dass keine Spirale das Bild kaputt macht und der Kalender auch edler ausschaut. Leider lösen sich dafür aber auch leichter die Einzelblätter ab.

Der Postkartenkalender sieht sehr edel mit dem Aufsteller aus, die einzelnen Karten lassen sich wunderbar als Postkarten verwenden und verschicken. Dafür ist der Versand schwerer zu bewerkstelligen, weil der Aufsteller auch sehr zerbrechlich ist.

Das waren jetzt meine Gedanken zu den aktuellen Kalenderversionen. Aber ich möchte natürlich in erster Linie von euch hören, was eure Gedanken dazu sind. Gebt mir doch bitte Feedback, welche Versionen ihr euch für nächstes Jahr wünscht.

Ganz unabhängig davon, hilft mir natürlich euer Feedback generell, um euch das anbieten zu können, was tatsächlich gewünscht und gefragt ist.

Erklärvideo für Adventsgottesdienst:
„Es kommt ein Schiff geladen“

Ich bin nun Teil eines Kreativteams meiner Gemeinde Evangeliumszentrum, wo wir uns austauschen wie unsere Gottesdienste ansprechender und kreativer gestaltet werden können.

Für die Adventssonntage haben wir uns alte Adventssymbole rausgesucht, die heutzutage weniger gebräuchlich sind. Da „Es kommt ein Schiff geladen“ eh zu meinen Lieblingsadventsliedern gehört, habe ich dafür ein kleines Erklärvideo produziert.

Dafür habe ich mit meinem Graphik Tablet ein Schiff in Photoshop gezeichnet, um es dann in Flash zu animieren und damit dann das kurze Video produzieren zu können. Es war immens viel Arbeit, ich hatte schon Angst, es nicht mehr zu schaffen. Insgesamt bin ich mit dem Ergebnis aber sehr zufrieden.

Das fertige Video könnt ihr euch hier auf meinem YouTube Kanal anschauen, den dazugehörigen Gottesdienst, könnt ihr hier verfolgen.

Zeichenkurs als Wichtelgeschenk

In meinem Mentoringprogramm ist immer wieder die Rede davon, wie wichtig es ist verschiedene Einnahmequellen zu haben. Dabei werden immer wieder Teachings and Kurse genannt. Ich habe zwar eine Lehrgabe und kann Sachverhalte gut erklären, aber ich habe mich immer wieder gefragt wie ich das für meine Kunst einbauen kann.

Nun hat mich eine Arbeitskollegin gefragt, ob ich einem älteren Freund, eine kleine Einführung geben kann, wie ich mit meinen Buntstiften arbeite. Dieser fängt grade an seine eigene künstlerische Ader zu entdecken und hat schon mit Buntstiften experimentiert.

Diesen Zeichenkurs will sie ihm als Wichtelgeschenk schenken. Wir konnten uns auf ein schönes Honorar einigen. Sie hat mir zusätzlich einen wall calendar (German) abgekauft, damit er schonmal weiß, wie meine Kunst ausschaut.

Auf der einen Seite ist es wunderbar, dass ich hier Geld mit einem neuen Betätigungsfeld meiner Kunst verdienen kann, aber vor allem dass ich herausfinden kann, wie ich Zeichenkurse in mein Portfolio aufnehmen kann.

Erkenntnis aus dem Mentoringprogramm:
Der sichere Ort - Mindblown

Anfang des Monats gab es wieder den Biz Chat. In einem Zoom Call führt der Mentor Matt Tommey mit einem Teaching in ein Thema ein. Hinterher wird dann immer nach den Aha Momenten gefragt.

Diesmal ging es darum, wie wir unser Jahr so planen können, dass wir möglichst alle 3 – 4 Wochen eine Zahlung bekommen durch die unterschiedlichen Einnahmequellen, die man sich idealerweise aufbaut. Shows, Kurse, Aufträge etc.

In einem Nebensatz erwähnte er, dass wir in einem Angestelltenverhältnis oft sehr unflexibel sind, Veränderungen und Ideen eher schwierig umzusetzen sind.

Vorher wurde ich dort bereits sehr ungerecht bezahlt und es wurde klar, dass das Projekt eher wegen Fehler unseres Managements eingestellt wurde und dass man uns auch als Mitarbeitern nicht die Wahrheit gesagt hatte. Das hat mir ziemlich die Freude verdorben für diesen Arbeitgeber zu arbeiten.

Bisher war ich der Meinung, dass ich als Sicherheit diesen Teilzeitjob brauchte, um mit dem regelmäßigen Einkommen meine Fixkosten bezahlen zu können. Und das mein Kunstbusiness eher unsicher war, weil ich nie weiß wann ich hier etwas verdienen würde.

Es hat mich regelrecht umgehauen, dass es genau umgekehrt sein kann. Dass das Angestelltenverhältnis das Gefängnis ist und ich mit der Selbständigkeit große Freiheit erleben und neue Ideen gewinnbringend umsetzen kann.

Ich bin noch sehr weit davon entfernt, aber dieser Input hat meinen Horizont gesprengt und mich auf ganze neue Ideen gebracht.

Vielen Dank für eure Unterstützung, dass ihr an meinem Leben und meiner Kunst interessiert seid. Bitte unterstützt mich mit Gebet. Lasst was von euch hören, schreibt mir was ihr in diesem Kunstnewsletter sehen wollt.

Ganz liebe Grüße und Segen
Johannes

The Best is yet to come